Der hier graphisch dargestellte Beratungsprozess, bei dessen Durchführung immer die Mithilfe des Klienten erforderlich ist, durchläuft grundsätzlich mehr oder weniger ausgeprägt ein immer wiederkehrendes modellhaftes Schema und gliedert sich in 4 Teilprozesse: | |
Die nachfolgende Skizzierung der Aufgaben und Abläufe in der o. a. Prozesskette spiegelt in
ihrer Gesamtheit und Differenziertheit einen qualifizierten und standardisierten Prozess wider,
der eine qualitativ hochwertige und qualitätsgesicherte Beratungsleistung garantieren soll. |
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KontaktaufnahmeIm Kontaktaufnahmeprozess steht das Kennenlernen der potentiellen Vertragspartner im Vordergrund, d.h. es entsteht eine vorvertragliche Beziehung zwischen Klient und mir als Berater. Weiterhin dient dieser Prozess der Vertragsvorbereitung. Die einzelnen Phasen und Aufgaben lassen sich wie folgt umschreiben:
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VerhandlungDie Zielsetzung des Verhandlungsprozesses ist die kooperative Ausgestaltung, d.h. Erzielung einer vernünftigen Übereinkunft unter Berücksichtigung der Interessen beider Vertragspartner, und der Abschluss eines Beratervertrages als Grundlage der Beauftragung - ein Vertragsabschluss auf AGB-Basis, d.h. ohne Vertragsverhandlung ist nicht vorgesehen. Die einzelnen Phasen und Aufgaben lassen sich wie folgt umschreiben:
RealisierungDie Hauptaktivität aller involvierten Parteien liegt im Realisierungsprozess, der die Durchführung der im Vertrag stehenden Aufgaben beinhaltet. Hier schlagen sich auch meine Fach- und Prozesskompetenzen nieder. Je nach Ausprägung der angesprochenen Kompetenzbereiche lässt sich der Prozess in mehr oder weniger stark abgegrenzte Unterprozesse gliedern, die während des Realisierungsphase ggf. wiederkehrend alternieren oder einzeln ihn allein mit jeweils vorangehender Vertragsverhandlung ausmachen:
Die Unterteilung in 2 abgeschlossene Unterprozesse ist typisch für die Realisierung von z. B. IT-Projekten, in denen nach Erstellung der Lösungsvorschläge in Form von sog. Fachkonzepten die Implementation, d.h. die systematische Umsetzung der Lösung erfolgt; für die Aufgabenfelder im Interimsmanagement trifft diese starke Abgrenzung und zeitliche Abfolge weniger zu. Steht in der Phase der Erarbeitung von Lösungsvorschlägen mehr meine Fachkompetenz in den Bereichen E-Business und IT-Management im Vordergrund (Know-How-Sharing), so ist während der Lösungsumsetzung mehr meine Prozesskompetenz im Projektmanagement gefragt (Do-How-Sharing). Ein möglicher Ablauf für den Konzeptionssubprozess lässt sich wie folgt darstellen:
Im Realisierungssubprozess sind folgende Aufgaben vorstellbar:
AbschlussAm Ende des Beratungsprozesses steht der Beratungsabschluss, der folgenden Inhalts sein kann:
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